TransNavis ist ein junges Unternehmen mit Standort in der Schweiz und lokalen Partnern in Kolumbien, Peru und Costa Rica.
Der Gründer und Inhaber von TransNavis hat mehrere Jahre in Costa Rica gelebt und gearbeitet. Als Umweltingenieur ETH mit einem MBA an der Edinburgh Business School hat er In seinem Tätigkeitsfeld der Entwicklungszusammenarbeit und im Bereich Klimaschutzprojekte unter dem Kyoto Protokoll ein breites Netzwerk in Lateinamerika aufgebaut, im Speziellen in Kolumbien, Peru und Costa Rica.
Das als „brauner Umweltschutz“ bekannte Wirkgebiet erfährt in den Ländern Lateinamerikas ein grosses Wachstum. Die städtischen Ballungsgebiete sehen sich je länger je mehr zum Handeln gezwungen. Einerseits wird dies durch die internationale Entwicklungszusammenarbeit und durch internationale Finanzierungsprojekte gefördert, andererseits schlagen zahlreiche Unternehmen den Weg zu höherer Effizienz und nachhaltigeren Produktion zur Steigerung der eigenen Marktkraft ein.
Im Gegensatz dazu entstehen in der Schweiz zahlreiche KMUs mit Produkten und Dienstleistungen im Bereich Clean Tech und sehen sich stetig einem erhöhten Konkurrenzdruck ausgesetzt. TransNavis offeriert seine Dienstleistungen zur Brückenbildung und Lückenfüllung zwischen genau diesen KMUs in der Schweiz und Lateinamerika. Auf beiden Seiten sehen sich diese Unternehmen häufig als zu klein oder mit zu wenig Ressourcen um in den grossen Programmen der internationalen Entwicklungszusammenarbeit mitzuwirken. Diese Nische sieht TransNavis als grosse Chance für eine gemeinsame Steigerung der jeweils lokalen Wertschöpfung, wie auch als Chance zur Förderung des braunen Umweltschutzes.